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Zwischenerfolg für Bürgerinitiative: Haldenabdeckung vorerst gestoppt

Extern
Weltkugel mit Armen
Symbolbild: WIX

WATHLINGEN. Der Plan von K+S, auf der Kalihalde in Wathlingen Millionen Tonnen belasteter Abfälle abzulagern, wurde 2014, also vor mehr als 10 Jahren, angekündigt und sollte bereits 2018 umgesetzt werden. Mangels einer Umgehungsstraße oder anderer Alternativen zur Anlieferung würden die Lkw beispielsweise aus Richtung Nienhagen direkt durch Nienhagen und Wathlingen fahren. Lärm und Staub würden die Menschen in der Umgebung belasten.


Durch die Klage der Bürgerinitiative Umwelt Wathlingen gegen die Genehmigung des Landesbergamtes sowie einen Antrag auf sogenannte Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung der Klage wurde Anfang 2024 erreicht, dass K+S während des gesamten Klageverfahrens mit der Abdeckung nicht beginnen darf.


Das stellt für eine lokale und unabhängige Bürgerinitiative, deren Mitglieder ausschließlich ehrenamtlich tätig sind, einen großen Erfolg dar.


Allen Mitgliedern und Spendern wird herzlich für ihre Unterstützung gedankt.


Übrigens ist diese Bürgerinitiative die einzige, die vollumfänglich gegen die Haldenabdeckung klagt.


Allerdings kosten derartige komplexe Gerichtsverfahren viel Geld – unter anderem für den erforderlichen Rechtsanwalt und für Gutachten. Ein Zwischenerfolg wurde erzielt, doch bis zur endgültigen Verhinderung der Haldendeponie sind weitere Anstrengungen notwendig.


Aus diesem Grund wird zum Jahresende um Unterstützung in Form einer Spende gebeten, oder es wird vorgeschlagen, Mitglied zu werden, um die erfolgreiche Arbeit auch in Zukunft finanzieren und fortsetzen zu können.

BI Umwelt Wathlingen:IBAN: DE 18 2579 1635 0024 4481 00



Text: Bürgerinitiative Umwelt Wathlingen


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