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Schriftsteller über Freiheit, Widerstand und Flucht

Audrey-Lynn Struck

Adrienne / stock.adobe.com

CELLE. „Der Krieg ist die Freiheit gewisser Barbaren, darum ist es kein Wunder, dass sie ihn lieben.“ Ein mehr als 150 Jahre altes Zitat des Schriftstellers Friedrich Hebbel, das leider aktueller denn je ist. Es findet sich in einer gerade eröffneten Ausstellung der Stadtbibliothek Celle. Unter dem Titel „Was bleibet aber… Literatur im Land“ werden dort SchriftstellerInnen wie Hermann Hesse, Christine Brückner, Christa Wolf und Charles Bukowski und ihre Gedanken zu Themen wie Freiheit, Widerstand, Flucht und Utopie präsentiert.


Besonderen Raum nehmen Autoren aus Niedersachsen ein. Mit Fotos, Kurzbiographien und Textauszügen werden Arno Schmidt, Georg Christoph Lichtenberg, Hoffmann von Fallersleben, Heinrich Albert Oppermann, Wilhelm Raabe und Nicolas Born vorgestellt.


Die Wanderausstellung der Arbeitsgemeinschaft Literarischer Gesellschaften und Gedenkstätten ist bis Sonnabend, 26. März, dienstags bis freitags von 10 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 14 Uhr zu sehen. Eine Auswahl an Büchern von Autoren aus Celle und der Region, die sofort entliehen werden können, ergänzt die Präsentation.

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