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Neues Kunstprojekt „I . U . S“ eröffnet im Kunstmuseum Celle

  • Extern
  • 11. Okt. 2023
  • 1 Min. Lesezeit

Foto: Cony Theis

CELLE. Zange, Spiegel, Tischsolarium und ein riesengroßes Smartphone. Was verbindet diese Dinge? Sie sind alle Spiel- und Werkzeuge auf dem großen Kunst-Spiel-Platz im Kunstmuseum Celle. An sieben Stationen erfahren und erforschen Kinder, Jugendliche und Erwachsene, wie man schwierige Fragen mal ganz anders angehen kann – nämlich locker und experimentell, so wie Künstlerinnen und Künstler es tun. Dabei kommt einiges an Material zum Einsatz: sehr viel Draht, eine Menge Ideen, Folien, Taschenlampen, Fotopapier, Karteikarten und ein Kopiergerät. Loslegen und Mitmachen sind einfach. Alle Altersgruppen finden auf dem Kunst-Spiel-Platz passende Herausforderungen und spannende Entdeckungen.


Lotsen vor Ort bieten Orientierung und bei Bedarf eine helfende Hand. Finden wir einen Draht zueinander? Das ist eine der Fragen, die im Projekt Impulse gibt, künstlerisch zu denken und zu handeln. Sie hat auch das Team beschäftigt, das die ungewöhnliche Mitmach-Ausstellung konzipiert und gestaltet hat: Künstlerin Cony Theis, Professorin an der Hochschule für Künstle im Sozialen in Ottersberg bei Bremen, Ausstellungskuratorin Julia Otto und Vermittlungskuratorin Daphne Mattner, beide Mitarbeiterinnen am Kunstmuseum Celle. Alle drei haben bei der Vorbereitungsphase selbst erfahren, dass nicht immer vorherzusehen ist, was passiert, wenn verschiedenes ICHs und DUs aufeinandertreffen mit dem Ziel, Gedanken austauschen. Und genau dies haben sie zum Thema des Projektes gemacht und dazu künstlerische Experimente entwickelt.


Ausprobieren kann man den Kunst-Spiel-Platz zum ersten Mal bei der Eröffnung am Samstag, 14. Oktober, um 15 Uhr, im Rahmen eines Familiennachmittags im Kunstmuseum Celle. Es sprechen und spielen mit: die drei Kuratorinnen, die Präsidentin der Klosterkammer Dr. Thela Wernstedt und weitere Beteiligte. Eintritt und Teilnahme sind kostenlos. Weitere Informationen unter www.kunst.celle.de


Das Projekt wird gefördert von der Klosterkammer Hannover und durch Spenden aus dem Freundeskreis des Kunstmuseum Celle.

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