NIENHAGEN. Nach den #Sprengstoffanschlägen auf Geldautomaten der #Sparkasse #Nienhagen sei vorerst kein Betrieb vor Ort möglich, aber Beratung mittels einer telefonischen Terminvereinbarung. Der Zugang zu den Beratungsbüros sei über den Personaleingang hinter dem Gebäude gewährleistet, sodass terminierte Beratungen weiterhin stattfinden könnten. Auch sind die Beraterinnen und Berater telefonisch und per E-Mail erreichbar.
„Der Inhalt der Geldautomaten wird mittels einer speziellen Einfärbung wertlos gemacht, wenn es zu Sprengungen kommt. Darüber hinaus ist der SB-Bereich von 24:00 – 06:00 Uhr morgens geschlossen. Diese Sicherheitsvorkehrungen haben die Kriminellen allerdings nicht davon abgehalten, sich gewaltsam Zutritt zum Service-Bereich zu verschaffen und die Geldautomaten zu zerstören“, so Faß. „Mein Dank gilt neben den vielen Helferinnen und Helfern, vor allem meinen Mitarbeitenden, die trotz dieser schrecklichen Nachricht vom Wochenende weiterhin für unsere Kundinnen und Kunden da sind – auch wenn aktuell viel Spontanität und Pragmatismus gefordert ist“, sagt Thomas Reich, Leiter des Kompetenz-Centers Nienhagen. „Wann wir wieder eine Versorgung mit Bargeld vor Ort sicherstellen können, ist aktuell noch nicht abzuschätzen. Auch ist der Zugang zur Schließfachanlage aktuell nicht möglich. Die Fächer sind im Übrigen unversehrt und wir werden umgehend informieren, sobald ein sicherer Zugang wieder möglich ist," so Reich.