WOLFSBURG/BERLIN. 25 Schulen aus Niedersachsen erhielten heute den Titel „MINT-freundliche Schule”. Die Schulen wurden in den Räumen von 42 Wolfsburg von Carsten Milde (Abteilungsleiter aus dem niedersächsischen Kultusministerium), Stephanie Levy (CEO of Schools 42 Wolfsburg / Berlin), Dr. Dr. Dierk Suhr (Hohenloher Schuleinrichtungen GmbH, Leiter Hohenloher Academy), Max Reinhardt (Head of Marketing & PR of Schools 42 Wolfsburg), dem stellvertr. Vorstandsvorsitzenden von MINT Zukunft e.V. Prof. Dr. Hannes Federrath und Benjamin Gesing (Geschäftsführer MINT Zukunft e.V.) ausgezeichnet. Die Auszeichnungen sind drei Jahre gültig.
Die Ehrung der „MINT-freundlichen Schulen“ in Niedersachsen steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz (KMK), die Ehrung der „Digitalen Schulen“ steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Digitales und Verkehr Dr. Volker Wissing.
Bedeutung von MINT für die Schulentwicklung wächst
Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) haben für die Schulentwicklung an Bedeutung gewonnen. Die heute ausgezeichneten »MINT-freundlichen Schulen« zeigen, dass sie mit ihrem schulischen Konzept in der Lage sind, Ad-Hoc-Maßnahmen – z. B. zur Digitalisierung – didaktisch und pädagogisch durchdacht in den Schulalltag einzubinden. Die »MINT-freundlichen Schulen« werden für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Unternehmen sowie die Öffentlichkeit durch die Ehrung sichtbar und von der Wirtschaft nicht nur anerkannt, sondern auch besonders unterstützt. Bundesweite Partner der Nationalen Initiative »MINT Zukunft schaffen!« zeichnen diejenigen Schulen aus, die bewusst MINT-Schwerpunkte setzen. Die Schulen werden auf Basis eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs bewertet und durchlaufen einen bundesweit einheitlichen Bewerbungsprozess. Die MINT-freundlichen Schulen weisen nach, dass sie mindestens zehn von 14 Kriterien im MINT-Bereich erfüllen.
Text: Hermann-Billung-Gymnasium
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