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Land fördert Sicherheit an Bahnübergang in Sülze

HANNOVER/BERGEN. Mit einer Lichtzeichenanlage und einer Halbschranke soll die Sicherheit am Bahnübergang in Sülze erhöht werden. Hierfür und für weitere Maßnahmen im Bereich der Verkehrssicherheit im Landkreis stellt das Land 78.000 Euro bereit. Dazu teilt der CDU-Landtgsabgeordnete Jörn Schepelmann mit: „Ich freue mich, dass auch der Landkreis Celle im Jahresprogramm 2022 des Niedersächsischen GemeindeVerkehrsFinanzierungsGesetz (NGVFG) durch das Wirtschaftsministerium berücksichtigt wird. Im Mittelpunkt steht der verkehrsgerechte Ausbau des Bahnübergangs in Sülze. Dort soll die Sicherheit durch eine Lichtzeichenanlage und eine Halbschranke deutlich verbessert werden. Außerdem fördert das Land auch die technische Sicherung dieses Projektes. Für das Vorhaben fließen 78.000€ als Förderung nach Bergen.“ Der heimische SPD-Landtagsabgeordnete Maximilian Schmidt schlüsselt den Betrag nochmal auf in die Einzelmaßnahmen: „Mithilfe der Landesmittel können im kommenden Jahr wichtige Maßnahmen zum Ausbau von Straßen im Landkreis ergriffen werden. In Sülze ermöglichen Landeszuwendungen in Höhe von 25.000 Euro die technische Sicherung von Bahnübergängen. Außerdem erhält der Landkreis Celle 53.000 Euro für den Bau einer Ampelanlage mit Schranken, ebenfalls an den Kreisstraßen 22 und 24. Das entspricht jeweils einer Förderquote von rund 70 Prozent, dies hilft dem Landkreis finanziell.“


Insgesamt fördert das Land kommunale Verkehrsinfrastruktur mit 75 Millionen Euro. "Obwohl die Mittel während der Corona-Pandemie knapp sind, hält das Land an seiner Unterstützung für Landkreise und Kommunen fest. Über das Niedersächsische Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (NGVFG) bezuschusst das Land kommunale Bauvorhaben wie den Aus- oder Neubau wichtiger Straßen und Verkehrsinfrastruktur. Insgesamt planen die niedersächsischen Kommunen in diesem Bereich Investitionen von 215 Millionen Euro. Bei Förderquoten von 60 bis 75 Prozent stellt das Land 78 kommunalen Projekten für die nächsten fünf Jahre ein Fördervolumen von 110 Millionen Euro in Aussicht", ergänzt Maximilian Schmidt.


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