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Kaléko Quartett in der Johanniskirche Eschede


Foto: Alex Raack


ESCHEDE. Das Kaléko Quartett aus Hannover tritt am Samstag, 10.09. ab 19.00 Uhr in der Johanniskirche Eschede auf. Der Eintritt ist frei. Das neue Programm „Licht und Schatten“ beinhaltet u.a. Mozarts Streichquartett in d-Moll, welches als ein eher melancholisches Werk zu bezeichnen ist. Einen Kontrast dazu bildet dazu das C-Dur- Streichquartett von Schostakovitch. Es ist ein Lichtblick mit seinem furiosen Finale. Diese Gegensätze unterstreicht das Kaléko Quartett und runden das Bouquet ab mit dem G-Song von Terry Riley, einer Komponistin, zu deren Bekanntheit das Quartett beitragen möchte.


Das Kaléko Quartett wurde im Oktober 2015 aus Studierenden der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover gegründet. Konzerte führten das Quartett durch verschiedenste Orte Deutschlands. Inspiriert werden die vier Musikerinnen von namenhaften Musikern wie Prof. Oliver Wille (Kuss-Quartett), Prof. Jutta Rübenacker (Helios-Quartett), dem Armida Quartett, dem Verdi Quartett und Manfred Holder (Kammerakademie Calw e. V.).


Die Suche nach differenzierten Klangmöglichkeiten ist diesem Quartett ein tiefes Bedürfnis. Die vier individuellen Persönlichkeiten inspirieren einander sowohl menschlich als auch musikalisch, was sich durch eine große Spielfreude ausdrückt. So wird ein Konzert mit dem Kaléko Quartett zu einem besonderen Hörerlebnis.

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