CELLE | EXTERN. Am Freitag begrüßte der Vorsteher der Neustadt-Altenhäusener Schützengesellschaft
von 1620 e.V. Celle, Ulf Walbrecht, "zahlreiche Mitglieder" zur Jahreshauptversammlung. Nach dem Jahresbericht des Vorstehers, der eine gute liquide Finanzsituation bestätigen konnte, bedankte er sich bei der Gesellschaft und seinen Vorstandsmitgliedern für die geleistete Arbeit und gute Zusammenarbeit 2022.
Mit dem goldenen Eichenlaub wurde für 10 Jahre Detlef Hildebrandt, für 30 Jahre Marion Ehlers-Braul und Barbara und Harald Dratius für 40 Jahre ausgezeichnet. Über eine weitere Ehrung konnte sich der Schützenbruder Andreas Asmus freuen, er wurde in das Offizierskorps berufen im Rang eines Fähnrichs.
Anschließend gab der Rechnungsführer seinen Kassenbericht über das abgelaufene Jahr
bekannt und bestätigt die Aussage der guten Finanzsituation des Vorstehers. Im Anschluss bescheinigten die Kassenprüfer diesem eine saubere und einwandfreie Kassenführung und beantragten die Entlastung des Gesamtvorstandes, die einstimmig erteilt wurde. Nach Entlastung des Vorstandes sowie den Jahresberichten der Spartenleiter, kam nun der mit Spannung erwartete Punkt der Wahlen der verschiedenen Führungspositionen. Da keine Gegenkandidaten vorgeschlagen wurden, konnte der bisherige Vorstand, allerdings mit einer Ausnahme wiedergewählt werden.
Für den Ausscheidenden Oberschützenmeister Uwe Degner, der für eine weitere Amtszeit nicht zur Verfügung stand, wurde Christiane Wagner und als Stellvertreter Sandra Asmus gewählt. In ihren Ämtern wurden bestätigt: Vorsteher Ulf Walbrecht, Vizevorsteher Andreas Alps, Erster Rechnungsführer Detlef Hildebrandt, Zweiter Rechnungsführer Werner Thierling, Erste Schriftführerin Petra Degner, Zweite Schriftführerin Marion Ehlers-Braul, Oberschützenmeister(in) Christiane Wagner und als Stellvertreterin Sandra Asmus.
Im Anschluss stellte der Rechnungsführer den Haushaltsplan 2023 vor, der von der Versammlung einstimmig genehmigt wurde. Der Vorsteher wies noch auf das Schützenfest vom 14. Juli bis 18. Juli 2023 hin. Mit einem dreifach „Vivat Hoch“ schloss der Vorsteher die Versammlung.
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