top of page
Cedent_580x740_Hintergrund.jpg
Cedent_Mittelteil_120x350.jpg
bkk_hintergrund.jpg

Anzeigen

Top_Rectangle_300 x160 CH_be_happy.jpg
ah_speckhahn_5_ford_puma_top_rectangler_300x160_NEU.gif
Top_Rectangle_300 x160 CH_Blaulicht.jpg
Extern

Jörg Schrader wird neuer "Schweinekönig"



CELLE. In Garßen feierten am 04.03.2023 rund 130 Gäste ausgelassen das traditionelle Schweinevergnügen. Das alljährlich stattfindende Schweineschießen wurde in diesem Jahr zum 65. Mal durchgeführt.


Die 1. Vorsitzende Ines Stradtmann begrüßte die amtierenden Majestäten sowie die zahlreichen Gäste aus Altenhagen und Vorwerk. Dann sprach sie den Dank an alle Helfer und Sponsoren aus, ohne die solch eine Veranstaltung nicht durchzuführen wäre.


Besonders freuen durften sich einige Schützen, die für ihre Startnummer einen Sonderpreis gewannen.

59 Schützen rangen dieses Jahr um die Würde des Schweinekönigs. „Schwanzkönig“ – hier wurden die beiden schlechtesten 10er-Schüsse gewertet – wurde mit einem Gesamtteiler von 449,0 der Schützenbruder André Knoop, der dafür als Zeichen seiner Würde mit einem schön geschmückten Schweineschwanz ausgezeichnet wurde. Nathalie Busse erreichte mit einem 8,0- und einem 15,5-Teiler den dritten Platz, Fabian Stradtmann erreichte mit einem 7,2- und einem 10,0-Teiler den zweiten Platz. Die besten Schüsse aber gab mit einem 3,6- und einem 12,2-Teiler Jörg Schrader ab und er errang damit den Titel Schweinekönig 2023. Er freute sich riesig, das gestiftete halbe Schwein als ersten Preis gewonnen zu haben.


Ein „Schweinchen“ für den jeweils besten Teiler beim Schweineschießen erhielten 13 Schützen und Schützinnen. Das sind alles Schützen und Schützinnen, die einen 1,0- bis 14,1-Teiler geschossen hatten. Monika Beyer-Wiechmann von der Schützengilde Vorwerk spendete ein weiteres Schweinchen für den Schützen, der einen 222,0-Teiler oder am dichtesten daran schießt. In diesem Jahre ging es an Jannis Bockmann, der einen 241,2-Gesamtteiler geschafft hatte.


Nach Verteilung der Fleischpreise sowie den Ehrentänzen drehte Jörg Berger die Musik noch mal so richtig auf und man feierte noch bis spät in die Nacht.

Text/Fotos: Andreas Karowski


bottom of page