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Flüchtlingssituation in Bergen


Foto: S. Zaulick/Archiv

BERGEN. Im Rahmen der jüngsten Ratssitzung informierte Bürgermeisterin Claudia Dettmar-Müller auch über die aktuelle Situation im Hinblick auf ukrainische Flüchtlinge. Diese stelle sich derzeit „relativ entspannt“ dar. 59 Menschen, die aufgrund des Krieges aus der Ukraine geflüchtet sind, kamen in den vergangenen Wochen in Bergen unter, zumeist bei Verwandten.


Man habe im Rathaus beschlossen, dass die SEB (Stadtentwicklung Bergen GmbH) kurzfristig 39 Wohnungen zur Verfügung stellen wird. Einige Wohnungen seien mit Unterstützung von VerwaltungsmitarbeiterInnen und BürgerInnen bereits instand gesetzt worden. Eine Wohnung soll als Treffpunkt genutzt werden können.


Dettmar-Müller betonte, dass man die selbst auferlegte Verpflichtung, „sicherer Hafen“ zu sein, zu hundert Prozent erfüllen werde und sich dies aus ihrer Sicht ausdrücklich nicht nur auf ukrainische Flüchtlinge beziehe. Bürger, die selbst privaten Wohnraum zur Verfügung stellen wollen, können sich bei der Verwaltung melden.


Weitere Tagesordnungpunkte in der Ratssitzung waren unter anderem:


- die Feststellung des Mandatsverlustes von Bettina Reinecke (AfD) und die Verpflichtung von Cezary Smol (AfD) als neues Ratsmitglied


- Beschluss von Vergabekriterien für Bauland (CELLEHEUTE berichtete)


- Veräußerung eines Grundstücks (Harburger Straße 7) an eine Investorin mit dem Ziel, dort ein gatronomisches Angebot zu schaffen.


- Verkauf der letzten Gewerbeflächen im Gewerbegebiet auf der Schanze


- Votum für einen fraktionsübergreifenden Antrag mehrerer Ratsmitglieder aus Offen für den Erhalt der „Alten Dorfschule“, die derzeit als Kita genutzt wird. (bei zwei Gegenstimmen und sechs Enthaltungen). Dazu soll eine Kostenschätzung seitens der Verwaltung vorgelegt werden, ein Zeitpunkt dafür ist nicht festgelegt.


- Ab 1.4.22 steigen die monatlichen Kita-Gebühren von 50 auf dann 55 Euro und der Preis für Mittagessen in städtischen Kitas von 2.50 auf 2.75 Euro.


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