CELLE. Seit vielen Jahren diskutiert die Celler FDP bereits über die Situation der Congress Union. Daher war es uns nach der letzten Kommunalwahl wichtig, einen Platz im Aufsichtsrat zu besetzen, um uns detailliert über die Probleme, aber auch die Möglichkeiten, die uns das Haus bietet, informieren zu können.
Es ist unbestritten, dass deutschlandweit kein Kongresszentrum schwarze Zahlen schreibt, trotz allem muss man sich immer die Frage stellen, wieviel Steuergeld man sich leisten möchte, vor allem im Hinblick auf die prognostizierten Renovierungsarbeiten. Als Vorstand der Celler FDP begrüßen wir es daher ausdrücklich, dass vor den anstehenden Investitionen mit Kai Thomsen ein neuer Geschäftsführer für das kommende Jahr geholt wurde, der in der CD-Kaserne bereits bewiesen hat, dass er Potenziale entdecken und ausbauen kann.
Die Bündelung der Aktivitäten von Congress Union und CD-Kaserne bieten die Möglichkeit, beide Häuser noch besser aufzustellen. Der Althoff Gruppe gebührt großer Dank für ihren unermüdlichen Einsatz, denn gerade das Thaers hat sich mit ihren tollen Mitarbeitern zu einem beliebten Treffpunkt für die Cellerinnen und Celler entwickelt. Wir werden auch weiterhin kritisch und konstruktiv die Entwicklung der Congress Union begleiten und wünschen Kai Thomsen viel Erfolg in seiner neuen Aufgabe.
Text: FDP Ortsverband Celle
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