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Erfolgreiches Schießsportjahr: SC Wietzenbruch holt Medaillen in Serie


Foto: Andreas Hehenberger
Foto: Andreas Hehenberger

WIETZENBRUCH. 700 Starts verbuchten die Vereine des Kreisschützenverbandes Celle 2024 beim Niedersächsischen Sportschützenverband und deren 94 Kreisvertreter sorgten für 141 Starts auf Bundesebene im Schieß- und Bogensport. Mit von der Partie und das zum Teil recht erfolgreich, waren auch acht Aktive der Bogensparte des SC Wietzenbruch. Bei nationalen Titelkämpfen des Deutschen Schützenbundes sowie des Deutschen Behindertensportverbandes errangen die „Rot-Blauen“ bei achtzehn Starts zwei Silber- und vier Bronzemedaillen.


Medaillenreiches Schießsportjahr 2024 der Bogensparte des SCW

DM-Bronze, 13 Mal Edelmetall auf Landesverbandsebene sowie der Gewinn der Oberligameisterschaft – beim SC Wietzenbruch kann man durchaus von einem sportlich erfolgreichen Schießsportjahr 2024 reden. Auf Bundesebene, unter dem Dach des Deutschen Schützenbundes, brachten es die „Rot-Blauen“ auf 10 Starts und auf Landesebene beim Niedersächsischen Sportschützenverband auf deren 30. Von denen auf nationaler Ebene angetretenen Aktiven spannten neun ihren Blankbogen und einer seinen traditionellen Bogen. Mussten sich die Wietzenbrucher meist mit Lob und Anerkennung bei ihren DM-Auftritten begnügen, sprang in diesem Jahr auch etwas zählbares heraus. Bei der die Bogensportwelt begeisternden Heim-DM Bogen 3D am Kiebitzsee erklomm Kai Meyer in der Klasse der Herren Blankbogen den Bronzerang.


„Blankis“ räumen beim NSSV kräftig ab

Schon auf Landesverbandsebene hatte Kai Meyer das Schießsportjahr in seiner Klasse teilweise dominiert. In allen vier Wettbewerben, WA Hallenrunde, WA im Freien, WA Feldbogenrunde und WA Bogen 3D, stand er bei der Siegerehrung auf dem Treppchen. Im Einzel gewann er zweimal Gold sowie je einmal Silber und Bronze. Zudem triumphierte er gemeinsam mit seiner Ehefrau Karen Meyer und Ulrich Paape in der Mannschaftsentscheidung der WA Hallenrunde. Aber auch Karen Meyer (Master weiblich) stand ihrem Mann mit der Anzahl der Medaillen um nichts nach. Neben dem Mannschaftsgold errang sie noch je zweimal Silber und Bronze in den Einzelwettbewerben. Ein Einzeltitel war dem dritten Mannschaftsmitglied Ulrich Paape (Master männlich) ebenso nicht vergönnt. Bei seinen drei Starts sprang jeweils die Vizemeisterschaft heraus. Dass die „Rot-Blauen“ auch im Nachwuchsbereich gut aufgestellt sind, bewies Julia Szczepanski. Bei der Landesverbandsmeisterschaft Bogen 3D sicherte sie sich überlegen den Titel. Damit schossen die SCWler in ihrer Paradedisziplin dem Blankbogen bei 24 Starts deren 13 Medaillen heraus. Eine bessere Quote gab es nur in der Disziplin Longbow für den SCW. Monika Gehrke vergoldete ihren einzigen Auftritt auf Landesverbandsebene sogar mit Landesrekord. Des Weiteren konnte der SC Wietzenbruch in diesem Schießsportjahr einen Start bei den traditionellen Bögen sowie vier in den technischen Disziplinen Compound (3) und Recurve (1) beim NSSV verbuchen.


Aber nicht nur im normalen Meisterschaftsprogramm wussten die SCWler zu überzeugen, sie taten dieses auch im Ligasystem des NSSV. Das Blankbogen Verbandsoberligateam sicherte sich, nach Platz drei im Vorjahr, diesmal die Meisterschaft.


Para Bogensportler stocken „Rot-Blauen“ Medaillenspiegel auf

Landes- und Bundesebene auf Auch beim Para Bogensport, wo lediglich zwei Wettbewerbe, die Hallenrunde und im Freien geschossen wird, hat sich der SC Wietzenbruch in den Jahren einen Namen gemacht. Auf Landesebene, beim Behinderten Sportverband Niedersachsen, gewannen die SCWler Sabine Noordhof (Seniorinnen A) und Dieter Fröhlich (Senioren A) je zweimal Gold mit dem Blankbogen und ihr Schützenbruder Ralph Poster (Senioren A) mit dem gleichen Sportgerät einmal Silber. Der mit einem Compound angetretene Karl-Heinz Busse (Senioren B) gewann einmal Gold.


Bei den zwei nationalen Entscheiden des Deutschen Behindertensportverbandes gab es für Dieter Fröhlich dreimal Bronze. Zweimal im Einzelwettbewerb und einmal mit der Landesauswahl des Behinderten Sportverband Niedersachsen. Mit zwei zweiten Plätzen steuerte Karl-Heinz Busse zwei weitere Medaillen bei.


Text: Andreas Hehenberger

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