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Ehrenamtliche Helfer sammeln fast 2.800 Euro für Friedensarbeit


Foto: Symbolbild
Foto: Symbolbild

MÜDEN/POITZEN. Im November wurde – wie seit Jahrzehnten üblich – in den Ortschaften Müden und Poitzen wieder eine Haussammlung zugunsten des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. durchgeführt, bei der mit 2.757 Euro ein neuer Spendenrekord erreicht wurde.


Das Geld wird sowohl direkt der Kriegsgräberpflege im In- und Ausland, aber auch der Jugendarbeit des Volksbundes zugutekommen. Bei dieser Arbeit kommen Jugendliche aus ganz Europa bei Seminaren und ca. zweiwöchigen Arbeitseinsätzen unter dem Motto „Versöhnung über den Gräbern“ auf Soldatenfriedhöfen zusammen, führen dort Unterhaltungsarbeiten durch und lernen sich dabei näher kennen. Dies ist gerade heute besonders wichtig, um auch die jüngeren Generationen, die bisher nur den Frieden in Europa kannten und nun die Schrecken des Angriffskrieges von Russland auf die Ukraine erleben müssen, zum Nachdenken anzuregen und durch den Kontakt mit ausländischen Jugendlichen Völkerverständigung aktiv zu leben.


Der örtliche Leiter der Sammlung Hans-Jürgen Birk dankt im Namen des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. allen Spendern sehr herzlich. Sein besonderer Dank gilt den treuen Sammlern der Familie Abitz, Kerstin Cassier, Jürgen Helmer, Olaf Meyer, Volker Nickel und Lothar Schubart, die sich seit vielen Jahren in ihrer Freizeit so erfolgreich für den Volksbund engagieren.


Text: Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.


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