CELLE. Am Freitag, 07. Juni 2024, findet die Celler Jugendkonferenz von 08.30 Uhr bis 13 Uhr in der CD-Kaserne statt. Vertreter:innen der weiterführenden Schulen in Celle und der Region können sich ab sofort als „Delegierte“ anmelden.
Junge Menschen stehen im Fokus
In einer Zeit, in der unsere Gesellschaft mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert ist und Politikmüdigkeit sowie die Gefahr für die Demokratie oft thematisiert werden, ist es von großer Bedeutung, Demokratie und Partizipation erlebbar zu machen. Die Jugendkonferenz rückt junge Menschen in den Fokus, bietet Raum für ihre Ideen, zeigt konkrete Wege der politischen Beteiligung auf und ermöglicht es ihnen, ihre Ideen zu konkretisieren.
Ergebnisse werden Stadtrat und Kreistag präsentiert
Die Konferenz ist das Partizipationsformat für Jugendliche aus Stadt und Landkreis und wird im Open-Space-Format abgehalten, sodass Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit haben, die Themen einzubringen, die sie bewegen. Ein professionelles Moderationsteam unterstützt die Teilnehmenden der weiterführenden Schulen dabei, ihre Ideen und Anregungen konkret auszuarbeiten und zu formulieren. Die Ergebnisse der Konferenz werden anschließend dem Rat der Stadt Celle und dem Kreistag präsentiert. Oberbürgermeister Dr. Jörg Nigge fungiert als Schirmherr der Jugendkonferenz.
100 Personen können an Konferenz teilnehmen
Für die Konferenz werden aktuell noch die Delegierten, also die Vertretenden der Schulklassen, Gruppen gesucht. Insgesamt können bis zu 100 Personen an diesem Konferenzformat teilnehmen.
Anmeldungen für die Konferenz werden bis Dienstag, den 28. Mai 2024, per Mail an info@cd-kaserne.de angenommen.
Für Rückfragen steht das Team der CD-Kaserne auch unter 05141 977290 zur Verfügung. Bei der Anmeldung angegeben werden sollten: Name, Schule/Verein, Klasse, E-Mail und Telefonnummer. Das Antragsformular auf Schulfreistellung für die Konferenz wird per E-Mail zugeschickt.
Die Celle Jugendkonferenz wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“.