
MÜDEN/ÖRTZE. Am 27. Januar trafen sich morgens ab 8:00 Uhr bei leichtem Nieselregen die Mitarbeiter vom Bauhof, Helfer aus dem Förderkreis NaturHeimat Müden und Munsteraner Soldatinnen und Soldaten zum Räumen der Örtzeinsel und des Umlaufgrabens. Unter Vorgabe einer naturnahen Beräumung hatte Dieter Euhus vom Bauhof bereits festgelegt, welche Sträucher und welches Buschwerk weggenommen werden sollte.
Nach dem Beschneiden mit der Motorsäge, schleppten die HelferInnen die Äste und kleinen Bäume zum Schredder. Insgesamt kamen vier Anhänger mit Schredder-Gut zusammen. Nach getaner Arbeit setzten sich alle bei einer Grillwurst und einem Stück Fleisch zusammen und ließen die Arbeit nochmals Revue passieren. Bürgermeisterin Kerstin Speder bedankte sich bei allen HelferInnen und zeigte sich mit der Arbeit sehr zufrieden. "Der Blick von der Örtzebrücke zur Historischen Wassermühle ist wieder frei", meinte sie. Ziemlich durchnässt, konnten gegen 14:00 Uhr alle, die mitgeholfen hatten, ihre Heimreise antreten. Volker Nickel bedankte sich ebenfalls ausdrücklich bei den Soldatinnen und Soldaten, den Mitarbeitern des Bauhofes sowie den helfenden Händen aus dem Förderkreis.