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AfD kritisiert Verdächtigung nach Anschlag auf Stiftung in Celle


Foto: Oliver Knoblich CELLE. Die AfD Niedersachsen hat sich kritisch zur Stellungnahme von Elke Gryglewski, Geschäftsführerin der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten, geäußert. Nach dem Anschlag in der Montagnacht hatte sie einen Zusammenhang zum anstehenden Landesparteitag der AfD hergestellt. Die Täter, die drei Fensterscheiben und eine Informationstafel zerstörten, sind bislang nicht ermittelt.

Dazu Frank Rinck, Vorsitzender der AfD Niedersachsen: „Wer so schnell vermeintliche Sündenböcke benennt, wie es hier getan wird, sollte sich fragen, welche Lehren er selber aus den Abgründen der deutschen Geschichte gezogen hat. Hier wird ein würdevolles und wichtiges Amt der Erinnerungskultur für eine Schlammschlacht gegen den politischen Mitbewerber missbraucht. Diese haltlosen Verdächtigungen weisen wir auf das Schärfste zurück. Die AfD steht zur deutschen Verantwortung für die Verbrechen des Nationalsozialismus, und das haben wir auch immer wieder deutlich gemacht.

Vorurteile sind ein schlechter Ratgeber. Wir laden Elke Gryglewski daher ein, sich auf unserem Parteitag selbst ein Bild von der Alternative für Deutschland zu machen. Sie ist jederzeit willkommen.“

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